Modul 2:  Sich  einfühlen!


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Liebe Eltern,

Jedes Kind zeigt vielfältige Signale und drückt damit aus, was es braucht und was es will. Wann und welche Signale es zeigt und was es damit ausdrücken  will, kann jedoch sowohl vom Alter als auch von der Art und Weise unterschiedlich sein, denn ...


Jedes Kind ist auf seine Weise einmalig!


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Das Wichtigste in Kürze:
1. Ein Säugling lächelt anfangs jedes Gesicht an, später nur vertraute ...
2. Trennungsangst und Fremdeln setzen mit etwa 6 - 9 Monaten ein. ...
C2.Beginn des sozialen Lächelns und Frem
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  • Vieles, was Eltern tun, geschieht, ohne dass sie ihr Handeln bewusst planen. Sie erfassen das Verhalten  intuitiv  richtig! Wenn eine Mutter ihr Kind vom Bettchen aufnimmt, es in den Armen hält und durch Wiegen beruhigt, passt sie sich diesem instinktiv an. Sie spürt, wie rasch sie es aufnehmen darf, in welcher Haltung es sich am wohlsten fühlt und wie sie es am leichtesten beruhigen kann.
  • Richtlinien zu den Entwicklungsschritten, die Kinder machen, die Sie in Büchern und Erziehungsratgebern gelesen haben, sind nur als grobe Wegweiser zu verstehen und lassen sich zeitlich nicht auf jedes Kind übertragen.
  • Neben der Intuition spielen die eigenen Kindheitserfahrungen jedoch eine wesentliche Rolle und wir übertragen - bewusst oder unbewusst- was wir von den eigenen Eltern übernommen haben, in die Erziehung unserer Kinder oder lehnen bestimmte Verhaltensweisen und Normvorstellungen, die wir nicht teilen, ab.
  • All das hat  einen Einfluss auf unser Verhalten als Vater oder Mutter oder es verunsichert uns zutiefst, sodass viele Eltern ihrer Intuition nicht mehr trauen.
  • Diese können Sie aber wieder entdecken, indem Sie sich in die Gefühlslage und die Bedürfnisse Ihres Kindes einfühlen lernen und wahrnehmen, was es wann braucht!

 

Hier geht es direkt zum 2. Kursteils für Eltern von Babys: "Einfühlen"!


 

Und hier gelangen Sie zum 3. Modul
für Baby- Eltern:    Verstehen!